Höre den Estland-Sound von Ruben (mp3)
Estland ist ein Land, von dem eigentlich noch keiner wirklich viel gehört hat. Ein Land, welches vielleicht auch kaum Leute interessiert. Das war mir von Anfang an ein Dorn im Auge. Darum habe ich mich dazu entschieden, die Geschichte Estlands in einem Lied festzuhalten:
10.times do
use_synth :bnoise
play rrand_i(30,100), amp:rrand(0.8,1.5), attack:rrand_i(1,3)
sleep rrand(0.5,2)
end
Es beginnt mit einem Wind, oder mit Wellen, dass ist jedem selber überlassen. Auch an anderen Stellen habe ich Sounds genommen, die andere Menschen vielleicht anders interpretieren. Ich jedenfalls verbinde mit diesem Sound etwas natürliches, eine Welt noch unberührt von den Menschen. Genau das ist der Punkt, es fängt an ganz ohne Menschen.
in_thread do
sleep 5
110.times do
sample :drum_heavy_kick,amp: 0.8
sleep 0.6
end
end
Nach 5 Sekunden setzt eine Art Grundbeat ein, er läutet das erste Auftreten der Menschen ein. Ich habe es als einen ganz primitiven Herzschlag programmiert, immer nur ein Schlag. Die Estländer sind noch eine ganz primitive Art, so wie alle Menschen.
in_thread do
sleep 7
73.times do
sample :drum_cymbal_closed,amp: 0.8
sleep 0.9
end
end
Kurz danach setzt dieses Element ein, es symbolisiert die Estländische Kultur. Nach ihrer Besiedelung fangen die Estländer an eine eigene Kultur, eigene Lebensformen zu entwickeln.
in_thread do
sleep 10
108.times do
use_synth :mod_beep
play :C,amp: 0.4
sleep 0.6
end
end
Dieser Loop beginnt wieder etwas später, worauf jedoch zu achten ist: Alle 3 Grundelemente fangen im Sturm am Anfang an und überdauern ihn. Genau wie die anderen Beiden auch, ist dieses Element ein Grundstein der Menschlichen Entwicklung, der Fortschritt. Ich verbinde mit diesem Ton den Fortschritt bzw. die Globalisierung. Für mich hört es sich an wie Datenströme, viele vernetzter Menschen, oder die Digitalisierung. In dieses Element kann man wahrlich viel rein interpretieren, doch ich denke letztendlich läuft alles auf das Gleiche Thema hinaus.
sleep 0.9
use_synth :dsaw
play :D4
sleep 0.6
play :E4
sleep 0.6
play :C4
sleep 0.6
play :D4
sleep 0.3
play :D4
sleep 0.3
play :E4
sleep 0.3
play :E4
sleep 0.3
play :C4
sleep 0.6
play :G4, sustain: 0.6
sleep 1.2
play :E4
sleep 0.3
play :D4
sleep 0.9
play :D4
sleep 0.3
play :C4
sleep 0.9
play :B3
sleep 0.6
play :C4
sleep 0.6
play :D4
sleep 0.6
play :C4
sleep 0.3
play :D4
sleep 0.3
play :G4
sleep 0.3
play :G4
sleep 0.3
play :E4,sustain: 0.6
sleep 0.9
play :G3,amp: 1
sleep 0.3
play :F3,amp: 0.8
sleep 0.3
sample :bass_drop_c
play :C3,amp: 0.6
sleep 0.3
play :C3,amp: 0.4
Nachdem Estlands Entwicklung vielleicht noch nicht ganz abgeschlossen ist, aber zumindest Zeiten erreicht sind über die es sich zu berichten lohnt, warten erst einmal unbeschwerte Zeiten auf uns. Estland wird nicht weiter behelligt und schwelgt in Ruhe, doch wie man am Ende dieses Codes schon sehen kann ist das nur von kurzer Dauer.
play :G3,amp: 1
sleep 0.3
play :F3,amp: 0.8
sleep 0.3
sample :bass_drop_c
play :C3,amp: 0.6
sleep 0.3
play :C3,amp: 0.4
Der Drop am Ende und das Leiserwerden der Sounds macht ja schon fast klar, dass da etwas Schlimmes kommen wird und genau so ist es auch.
sleep 1.8
in_thread do
10.times do
with_fx :wobble do
use_synth :dark_ambience
play rrand_i(70,80),amp: rrand(1,3),attack: rrand(1,2)
sleep 0.6
end
end
end
Mit diesem Loop beginnt der Abschnitt in der Geschichte in dem Estland unter sowjetischer Besatzung steht. Eine dunkle Zeit, weshalb ich auch mit diesem Loop beginne, ich finde dieser Sound hört sich so nach Misstrauen und Unterwelt an. Die Estländer wurden schlecht behandelt und langsam bildete sich eine Revolution heraus.
sleep 3
use_synth :hoover
play :E4,amp: 0.8
sleep 0.9
play :D4,amp: 0.8
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.8
sleep 0.9
play :D4,amp: 0.6
sleep 0.9
sample "C:/Users/ruben/Documents/KAS/Diff Informatik/SonicPi/Estnischerchor(t.1).wav",amp: 2.5
play :C3,amp: 0.6
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.6
sleep 0.9
play :C4,amp: 0.6
sleep 0.6
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sleep 0.3
play :A3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :B3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.9
play :B3,amp: 0.5
sleep 0.9
play :D4,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :E4,amp: 0.4
sleep 0.6
play :F4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :F4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.4
sleep 0.6
play :F4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :F4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.4
sleep 0.9
2.times do
play :C4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :C4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.4
sleep 0.6
play :B3,amp: 0.4
sleep 0.6
play :B3,amp: 0.4
sleep 0.6
end
play :D4,amp: 0.4
sleep 0.9
Die Melodie habe ich als die Sowjets bzw. ihre Politik eingesetzt, mit dem Synth „hoover“ habe ich sie düster klingen lassen. Da dieser Teil der estnischen Geschichte sehr wichtig für das Land ist, habe ich ihn im Lied etwas näher beschrieben. Nach einer Weile setzt ein estnischer Chor ein, der ihre Nationalhymne singt, dieses Lied ist sehr wichtig für Estland, da es nicht nur Nationalhymne sondern auch Revolutionshymne war. Jetzt kommen wir mit diesem Wissen wieder auf das Lied zurück, diese Revolution, mit der die sowjetische Vorherrschaft beendet wurde wird auch „die singende Revolution“ genannt. Ich habe die Präsens und die Macht der Sowjets mit der Amplitude der Melodie gesteuert, daran kann man sehr schön mitverfolgen wie ihr Einfluss sinkt.
sleep 0.9
with_fx :wobble do
sample :elec_blup,amp: 0.8
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.7
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.6
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.5
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.4
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.3
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.2
sleep 0.3
end
with_fx :wobble do
sample :elec_wood,amp: 1
sleep 0.9
end
Mit dieser Reihenfolge von Sounds habe ich den Machtwechsel bzw. den Höhepunkt der Revolution markiert, den Fall der sowjetischen Besatzung. Vor allem den letzten Sound bringe ich sehr damit in Verbindung, er hört sich für mich an, als ob etwas herunterfallen würde, in unserem Fall z.B. die Waffen der Sowjets, oder ihre Besatzung.
in_thread do
2.times do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: rrand(2,4),attack: rrand(1,3),decay: rrand(1,3),release: rrand(1,3)
sleep rrand(0.6,0.9)
end
end
10.times do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: rrand(1,2),attack: rrand(1,3),decay: rrand(1,3),release: rrand(1,3)
sleep rrand(0.6,0.9)
end
end
end
Hier habe ich eine Art Engelsgesang programmiert, um zu symbolisieren, dass Gott mit den Estländern war und sie aktuell ein glückliches Leben führen. Außerdem läutet er die friedlichen goldenen Zeiten nach der Revolution ein.
sleep 1.2
use_synth :supersaw
2.times do
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.3
sleep 0.3
end
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :E4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :E4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :G4,amp: 0.3
sleep 0.9
play :A4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :G4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :E4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :A4,amp: 0.3,sustain: 1
sleep 0.9
Für diese fröhlichen Zeiten habe ich auch extra hellere Töne und einen fröhlicheren Synth genommen. Wichtig: Der Chor spielt bis zum verbindenden Europaelement weiter, da Estland mit dieser Hymne und als neues Land bis in die EU getragen wird. Außerdem kann man, finde ich, vor allem in diesem Abschnitt des Liedes, den Kontrast bemerken den ich zwischen Melodie und Gesang geschaffen habe. Ich habe mich extra um einen sehr futuristischen Klang bemüht, um im ganzen Lied den Kontrast des Landes zu veranschaulichen. Estlands Städte und Dörfer haben nämlich eine wundervolle und noch gut erhaltene Altstadt, wo hingegen das ganze Land eher zukunftsorientiert ist. Innen sehen die Häuser meistens modern aus und von ihrem Altertum kann man da nicht mehr viel sehen. Hinzu kommt, dass die estnische Regierung ein Gesetz erlassen hat, dass jedem Bürger überall Internet zur verfügung haben muss.
2.times do
with_fx :echo do
use_synth :cnoise
play :C4,amp: rrand(0.1,0.3),sustain: rrand(1,2)
sleep 0.6
end
end
Diesen Sound verbinde ich mit dem Rauschen eines Radios, was bei mir für schlechte Verbindungen steht. Das Einsetzen dieses Sounds hat nichts damit zu tun, dass Estland von der Außenwelt abgeschnitten ist oder so etwas. Nein, 2011 hat die Globalisierung und die Digitalisierung schon so gut wie jeden erreicht. Dieses Rauschen steht vielmehr bildlich dafür, dass Estland bestimmte Verbindungen nicht, hat aus politischer Sicht, in diesem Fall zwar in Europa liegt, aber politisch noch nicht vollständig dazu gehört.
sleep 1.2
in_thread do
30.times do
2. times do
sample :elec_soft_kick, amp: 0.8
sleep 0.3
end
sleep 0.6
end
end
5. times do
use_synth :birdy
with_fx :gverb do
with_fx :hpf, cutoff: 100 do
with_fx :wobble, wave: 3, phase: 0.1 do
use_synth :fm
use_synth_defaults amp: rrand(0, 0.3), divisor: 170, depth: rrand_i(20, 80)
play (knit :e1, 2, :c2, 3, :c1, 3).choose, sustain: 2, decay: 1, pan: rrand(-1,1)
sleep rrand_i(1, 4)
end
end
end
end
5. times do
use_synth :dark_ambience
play 28 ,release: 7
sample :ambi_swoosh, amp: 1,attack: 7, attack_level: 6, decay: 1, sustain: 2, release: 6
use_synth :dark_ambience
play 52 ,release: 7
sample :ambi_dark_woosh
use_synth :bnoise
play rrand_i(10, 40)
sleep rrand(0.5, 2)
end
in_thread do
21.times do
sample :drum_cymbal_closed,amp: 0.8
sleep 0.9
end
end
in_thread do
31.times do
use_synth :mod_beep
play :C,amp: 0.4
sleep 0.6
end
end
An dieser Stelle habe ich das verbindende Element eingesetzt, wir schreiben das Jahr 2011, Estland ist in die EU eingetreten und das reichlich spät. Immerhin ist das ja keine neue Erfindung, doch trotzdem hat das reichlich Vorteile für Estland. Mit dem Eintritt in die EU, haben jetzt auch der primitive Herzschlag und die ganzen anderen Grundelemente aufgehört, da dieser Schritt in gewisser Weise einen Neustart für Estland darstellte. Nun durchlebt Estland mit der EU gute (Vogelgezwitscher) und schlechte (Sturm) Zeiten. Nach dem Eintritt in die EU bleiben allerdings Spuren zurück, wenn die Grundelemente wieder einsetzen hat sich eines verändert, der Herzschlag. Nun schlägt in jedem Estländer das Herz eines Europäers, doch immer noch leben sie mit ihrer eigenen Kultur. Auch der Fortschritt bleibt gleich, der wird sich wohl nie ändern.
sleep 2
if one_in(2)
in_thread do
24.times do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: rrand(1,2),attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
end
end
end
sleep 2
with_fx :echo do
use_synth :pretty_bell
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.6
end
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
with_fx :echo do
use_synth :pretty_bell
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 1.2
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D4,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C3,amp: 0.5
sleep 1.2
end
play :C5,amp: 0.8,sustain: 0.5
sleep 0.9
play :A4
sleep 0.6
play :B4
sleep 0.3
play :C5
sleep 0.9
in_thread do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: 3,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 4,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 5,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 6,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
end
end
play :C4
sleep 0.9
play :C5
sleep 0.9
else
in_thread do
20.times do
with_fx :wobble do
use_synth :dark_ambience
play :C2,amp: rrand(3,4),attack: rrand(1,2)
sleep 0.6
end
end
end
sleep 3
in_thread do
3.times do
with_fx :krush do
use_synth :bnoise
sleep 2
play :C3,amp: 4
sleep rrand(4,5)
end
end
end
with_fx :echo do
with_fx :wobble do
use_synth :dpulse
2.times do
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C1,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.3
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
end
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
end
end
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
with_fx :echo do
with_fx :wobble do
use_synth :dpulse
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 1.2
sample :ambi_swoosh,amp: 1.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
sample :ambi_swoosh,amp: 1.8
play :D2,amp: 0.5
sleep 0.3
sample :ambi_swoosh,amp: 2
play :E2,amp: 0.5
sleep 0.6
sample :ambi_swoosh,amp: 2.2
play :C1,amp: 0.5
sleep 1.2
end
end
use_synth :bnoise
play :C3,amp: 3,decay: 0.3
sleep 0.6
end
end
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere schon durchschaut, was ich hier mache. Wenn man noch einmal alles, was wir schon gehört haben sich noch einmal vor Augen führt bemerkt man, dass wir mit der Besiedelung Estlands, den ersten Schritten und der Revolution die Vergangenheit durchlaufen haben. Die EU mit ihren ruhigen und stürmischen Zeiten war die Gegenwart und was jetzt nur noch fehlt, ist die Zukunft. Diesen Teil meines Liedes mag ich am liebsten, da man ja noch nicht weiß was in der Zukunft passieren wird. Doch dafür habe ich eine Lösung gefunden, ich habe eine „If-Abfrage“ gemacht, einen Bedingungssatz, für den ich zwei verschiedene Versionen der Zukunft programmiert habe.
in_thread do
24.times do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: rrand(1,2),attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
end
end
end
sleep 2
with_fx :echo do
use_synth :pretty_bell
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.6
end
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
with_fx :echo do
use_synth :pretty_bell
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 1.2
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D4,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C3,amp: 0.5
sleep 1.2
end
play :C5,amp: 0.8,sustain: 0.5
sleep 0.9
play :A4
sleep 0.6
play :B4
sleep 0.3
play :C5
sleep 0.9
in_thread do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: 3,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 4,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 5,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 6,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
end
end
play :C4
sleep 0.9
play :C5
sleep 0.9
in_thread do
24.times do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: rrand(1,2),attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
end
end
end
Diese Zukunftsversion ist die Gute der Beiden, sie beginnt mit einem Engelschor ähnlich dem der Revolution nur präsenter.
sleep 2
with_fx :echo do
use_synth :pretty_bell
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.6
end
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
with_fx :echo do
use_synth :pretty_bell
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 1.2
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D4,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C3,amp: 0.5
sleep 1.2
end
play :C5,amp: 0.8,sustain: 0.5
sleep 0.9
play :A4
sleep 0.6
play :B4
sleep 0.3
play :C5
sleep 0.9
Nach kurzer Zeit beginnt eine Glöckchen eine Melodie zu spielen, sie soll Vorstellungen von einem unbeschwerten Leben Gleichberechtigung und einem Land in völliger Harmonie hervorrufen.
in_thread do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: 3,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 4,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 5,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 6,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
end
end
play :C4
sleep 0.9
play :C5
sleep 0.9
Dies ist das Gute Ende des Stücks, bei mir weckt es immer Vorstellungen, wie dass Gott auf die Erde nieder kommt und uns alle erlöst, oder Himmel und Erde eins werden. Vor allem beim Ende möchte ich, dass jeder sich sein eigenes denkt, es gibt halt nur diese kleine Vorgabe, dass es ein gutes, oder ein böses Ende wird.
in_thread do
20.times do
with_fx :wobble do
use_synth :dark_ambience
play :C2,amp: rrand(3,4),attack: rrand(1,2)
sleep 0.6
end
end
end
sleep 3
in_thread do
3.times do
with_fx :krush do
use_synth :bnoise
sleep 2
play :C3,amp: 4
sleep rrand(4,5)
end
end
end
with_fx :echo do
with_fx :wobble do
use_synth :dpulse
2.times do
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C1,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.3
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
end
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
end
end
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
with_fx :echo do
with_fx :wobble do
use_synth :dpulse
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 1.2
sample :ambi_swoosh,amp: 1.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
sample :ambi_swoosh,amp: 1.8
play :D2,amp: 0.5
sleep 0.3
sample :ambi_swoosh,amp: 2
play :E2,amp: 0.5
sleep 0.6
sample :ambi_swoosh,amp: 2.2
play :C1,amp: 0.5
sleep 1.2
end
end
use_synth :bnoise
play :C3,amp: 3,decay: 0.3
sleep 0.6
Dieses Ende ist das böse Ende, auch Apokalypse genannt, ich habe versucht möglichst viel Chaos mit rein zu bringen und es so zu programmieren, dass man es sich bildlich vorstellen kann.
in_thread do
20.times do
with_fx :wobble do
use_synth :dark_ambience
play :C2,amp: rrand(3,4),attack: rrand(1,2)
sleep 0.6
end
end
end
Dieser Loop ist wieder ein ähnlich düsterer wie bei der Revolution, aber hat durch den „wobble“ Effekt eine leicht chaotische Note bekommen.
in_thread do
3.times do
with_fx :krush do
use_synth :bnoise
sleep 2
play :C3,amp: 4
sleep rrand(4,5)
end
end
end
Mit diesem Effekt habe ich versucht Meteoriten zu programmieren, die in leicht veränderten Abständen mit einem lauten Krachen auf dem Erdboden aufkommen.
with_fx :echo do
with_fx :wobble do
use_synth :dpulse
2.times do
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C1,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.3
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
end
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
end
end
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
with_fx :echo do
with_fx :wobble do
use_synth :dpulse
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 1.2
Ich habe diesen Synth und diese Modifikationen gewählt, um die Melodie sehr chaotisch und schwer zum mitverfolgen zu machen. Es soll einem alles einfach nur furchtbar vorkommen, weit entfernt von jeglicher Musik, um zu erreichen, dass man an dem Ort, wo das passiert nicht sein möchte.
sample :ambi_swoosh,amp: 1.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
sample :ambi_swoosh,amp: 1.8
play :D2,amp: 0.5
sleep 0.3
sample :ambi_swoosh,amp: 2
play :E2,amp: 0.5
sleep 0.6
sample :ambi_swoosh,amp: 2.2
play :C1,amp: 0.5
sleep 1.2
end
end
use_synth :bnoise
play :C3,amp: 3,decay: 0.3
sleep 0.6
Dieses schlechte, oder böse Ende wird von einem riesigen Meteorit besiegelt, nach und nach fallen kleinere vom Himmel, bis man dieses Rauschen hört, das Geräusch eines herab fallenden gigantischen Meteoriten. Dann macht es „Bumm“ und es ist vorbei.
Dies ist nochmal der ganze Code:
in_thread do
in_thread do
sleep 5
110.times do
sample :drum_heavy_kick,amp: 0.8
sleep 0.6
end
end
in_thread do
sleep 7
73.times do
sample :drum_cymbal_closed,amp: 0.8
sleep 0.9
end
end
in_thread do
sleep 10
108.times do
use_synth :mod_beep
play :C,amp: 0.4
sleep 0.6
end
end
10.times do
use_synth :bnoise
play rrand_i(30,100), amp:rrand(0.8,1.5), attack:rrand_i(1,3)
sleep rrand(0.5,2)
end
sleep 0.9
use_synth :dsaw
play :D4
sleep 0.6
play :E4
sleep 0.6
play :C4
sleep 0.6
play :D4
sleep 0.3
play :D4
sleep 0.3
play :E4
sleep 0.3
play :E4
sleep 0.3
play :C4
sleep 0.6
play :G4, sustain: 0.6
sleep 1.2
play :E4
sleep 0.3
play :D4
sleep 0.9
play :D4
sleep 0.3
play :C4
sleep 0.9
play :B3
sleep 0.6
play :C4
sleep 0.6
play :D4
sleep 0.6
play :C4
sleep 0.3
play :D4
sleep 0.3
play :G4
sleep 0.3
play :G4
sleep 0.3
play :E4,sustain: 0.6
sleep 0.9
play :G3,amp: 1
sleep 0.3
play :F3,amp: 0.8
sleep 0.3
sample :bass_drop_c
play :C3,amp: 0.6
sleep 0.3
play :C3,amp: 0.4
sleep 1.8
in_thread do
10.times do
with_fx :wobble do
use_synth :dark_ambience
play rrand_i(70,80),amp: rrand(1,3),attack: rrand(1,2)
sleep 0.6
end
end
end
sleep 3
use_synth :hoover
play :E4,amp: 0.8
sleep 0.9
play :D4,amp: 0.8
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.8
sleep 0.9
play :D4,amp: 0.6
sleep 0.9
sample "C:/Users/ruben/Documents/KAS/Diff Informatik/SonicPi/Estnischerchor(t.1).wav",amp: 2.5
play :C3,amp: 0.6
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.6
sleep 0.9
play :C4,amp: 0.6
sleep 0.6
play :B3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :A3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :B3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.9
play :B3,amp: 0.5
sleep 0.9
play :D4,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :E4,amp: 0.4
sleep 0.6
play :F4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :F4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.4
sleep 0.6
play :F4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :F4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.4
sleep 0.9
2.times do
play :C4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :C4,amp: 0.4
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.4
sleep 0.6
play :B3,amp: 0.4
sleep 0.6
play :B3,amp: 0.4
sleep 0.6
end
play :D4,amp: 0.4
sleep 0.9
with_fx :wobble do
sample :elec_blup,amp: 0.8
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.7
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.6
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.5
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.4
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.3
sleep 0.3
sample :elec_blup,amp: 0.2
sleep 0.3
end
with_fx :wobble do
sample :elec_wood,amp: 1
sleep 0.9
end
in_thread do
2.times do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: rrand(2,4),attack: rrand(1,3),decay: rrand(1,3),release: rrand(1,3)
sleep rrand(0.6,0.9)
end
end
10.times do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: rrand(1,2),attack: rrand(1,3),decay: rrand(1,3),release: rrand(1,3)
sleep rrand(0.6,0.9)
end
end
end
sleep 1.2
use_synth :supersaw
2.times do
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.3
sleep 0.3
end
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :E4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :E4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :G4,amp: 0.3
sleep 0.9
play :A4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :G4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :E4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :C4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.3
sleep 0.3
play :D4,amp: 0.3
sleep 0.6
play :A4,amp: 0.3,sustain: 1
sleep 0.9
2.times do
with_fx :echo do
use_synth :cnoise
play :C4,amp: rrand(0.1,0.3),sustain: rrand(1,2)
sleep 0.6
end
end
sleep 1.2
in_thread do
30.times do
2. times do
sample :elec_soft_kick, amp: 0.8
sleep 0.3
end
sleep 0.6
end
end
5. times do
use_synth :birdy
with_fx :gverb do
with_fx :hpf, cutoff: 100 do
with_fx :wobble, wave: 3, phase: 0.1 do
use_synth :fm
use_synth_defaults amp: rrand(0, 0.3), divisor: 170, depth: rrand_i(20, 80)
play (knit :e1, 2, :c2, 3, :c1, 3).choose, sustain: 2, decay: 1, pan: rrand(-1,1)
sleep rrand_i(1, 4)
end
end
end
end
5. times do
use_synth :dark_ambience
play 28 ,release: 7
sample :ambi_swoosh, amp: 1,attack: 7, attack_level: 6, decay: 1, sustain: 2, release: 6
use_synth :dark_ambience
play 52 ,release: 7
sample :ambi_dark_woosh
use_synth :bnoise
play rrand_i(10, 40)
sleep rrand(0.5, 2)
end
in_thread do
21.times do
sample :drum_cymbal_closed,amp: 0.8
sleep 0.9
end
end
in_thread do
31.times do
use_synth :mod_beep
play :C,amp: 0.4
sleep 0.6
end
end
sleep 2
if one_in(2)
in_thread do
24.times do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: rrand(1,2),attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
end
end
end
sleep 2
with_fx :echo do
use_synth :pretty_bell
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.6
end
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
with_fx :echo do
use_synth :pretty_bell
play :C5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D5,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E5,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C4,amp: 0.5
sleep 1.2
play :C4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D4,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E4,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C3,amp: 0.5
sleep 1.2
end
play :C5,amp: 0.8,sustain: 0.5
sleep 0.9
play :A4
sleep 0.6
play :B4
sleep 0.3
play :C5
sleep 0.9
in_thread do
with_fx :echo do
sample :ambi_choir,amp: 3,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 4,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 5,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
sample :ambi_choir,amp: 6,attack: rrand(1,2), sustain: rrand(2,4)
sleep 0.6
end
end
play :C4
sleep 0.9
play :C5
sleep 0.9
else
in_thread do
20.times do
with_fx :wobble do
use_synth :dark_ambience
play :C2,amp: rrand(3,4),attack: rrand(1,2)
sleep 0.6
end
end
end
sleep 3
in_thread do
3.times do
with_fx :krush do
use_synth :bnoise
sleep 2
play :C3,amp: 4
sleep rrand(4,5)
end
end
end
with_fx :echo do
with_fx :wobble do
use_synth :dpulse
2.times do
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C1,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.3
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
end
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
end
end
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
with_fx :echo do
with_fx :wobble do
use_synth :dpulse
play :C3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :D3,amp: 0.5
sleep 0.3
play :E3,amp: 0.5
sleep 0.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 1.2
sample :ambi_swoosh,amp: 1.6
play :C2,amp: 0.5
sleep 0.6
sample :ambi_swoosh,amp: 1.8
play :D2,amp: 0.5
sleep 0.3
sample :ambi_swoosh,amp: 2
play :E2,amp: 0.5
sleep 0.6
sample :ambi_swoosh,amp: 2.2
play :C1,amp: 0.5
sleep 1.2
end
end
use_synth :bnoise
play :C3,amp: 3,decay: 0.3
sleep 0.6
end
end
Das hier sind die Links zu den Bildern:
http://getwallpapers.com/collection/apocalypse-now-wallpaper
https://www.br.de/themen/wissen/fawi-wellenkraft-gezeitenkraftwerke100.html
https://loro.twoday.net/stories/1509288/main
https://www.iwm.org.uk/collections/item/object/205222763
https://viermalfernweh.de/2017/04/tallinn-estland-reisebericht/
http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/410544
http://www.haeusliche-pflege.net/Infopool/Nachrichten/Eine-Reise-in-die-Zukunft-der-Pflege
https://www.kisi.org/de/ueber-uns/unsere-musicals/eine-himmlische-aufregung/
https://geblendet.wordpress.com/2011/06/19/glockchen-im-wind/
Anmerkung: Ich mag das zweite Ende lieber.
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